Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
|
gleichsam gemißbrauchtem Komödienwege –
54.
Der Liebh. Heraus damit, Pfiffikus! (Zum Kammerm.) Es ist doch kein Horcher in der Nähe.
55. 👈️
Die Nichte. Wie? Einen Brief – –
56.
Der Diener. Es ist eigentlich nicht recht, daß man den Plan solcher Komödie schon vorher verräth; indessen ich bin ein Genie, bin meines Erfolgs gewiß, scheue also keine Oeffentlichkeit.
57.
Der Diener. Hm! Ob ich’s wage? Ja, ich wag’ es. Würde meine Verschwörung auch verrathen, würde sie auch dem Alten hinterbracht; wäre dieser auch klüger als in ähnlichem Falle weiland der alte Herr Doria von Genua – dennoch behalt’ ich den Muth; gleichsam
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 13. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/49&oldid=- (Version vom 8.3.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 13. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/49&oldid=- (Version vom 8.3.2024)