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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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1156.
Der Liebh. Was denn?
Die Nichte. Was uns Beiden am Herzen liegt.
1157.
Das Kammerm. (für sich) Fort! Hinaus zu meinem harrenden Seladon, daß ich eben so mit ihm der Liebe Manna theile. (Ab.)
1158.
Der Oheim. Wischiwaschi ! Ihr Herzblatt, der Herr ** ist nicht mein Mann; ist einseitig, hat wenige Mittel so im Kopf, wie im Beutel –
1159.
Die Nichte. Wie? Sie betrachten mich als – –
1160.
Die Nichte. Herr Vormund, ich bin keine Dirne, sondern ein – –
1161.
Der Oheim. Nichts von Frist, nichts von Aufschub, nichts von Bedenkzeit. Ich habe keinen Sinn für dergleichen neupoetische Floskeln.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 263. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/307&oldid=- (Version vom 16.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 263. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/307&oldid=- (Version vom 16.2.2024)