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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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1096.
Der Oheim. Ich glaube gar, das Jüngferchen droht.
1097.
Die Nichte. Herr Onkel, bedenken Sie – –
1098.
Der Oheim. – ein albernes Kind –
1099.
Die Nichte. Herr Oheim, ich kann nicht glauben, daß Sie je meines guten Vaters leiblicher Bruder waren –
1100.
Der Oheim. – ein verdrehtes Köpfchen, das man zurecht setzen muß.
1101.
Der Oheim. Fort, ich schließe Dich ein. Du mußt in’s Dunkle, denn du bist eine thörige Jungfrau, die Oel in ihre Lampe bekommen kann und keins haben will. Marsch! bis Du dich eines Klügeren besonnen haben wirst. (Er führt sie hinaus)
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 248. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/292&oldid=- (Version vom 18.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 248. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/292&oldid=- (Version vom 18.2.2024)