Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
|
niemals schaden. Die Liebe soll mich nicht blind machen. Ohne meine Mitgift folg’ ich Dir nicht; drum lass’ uns – –
975. 👈️
Der Liebh. Dann bin ich mit meiner Braut über alle Berge.
976.
Der Liebh. Ehe wollen wir bei Nacht und Nebel –
977.
Fünfter Auftritt.
Die Vorigen. Das Kammermädchen.
Das Kammerm. Soll der Herr Onkel Sie überraschen? Links um, junger Herr! Kommen Sie, mein Fräulein!
978.
Der Oheim. Nichts gefragt! Mich angehört! Aufgepaßt! Sich ins Zeug geworfen! Gefallen sollst Du, gefallen mußt Du. Wem? dem jungen Herrn von ** Er kommt heute, spätstens morgen, und so wie er kommt, bist Du seine Braut.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 221. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/263&oldid=- (Version vom 27.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 221. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/263&oldid=- (Version vom 27.2.2024)