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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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in meinem Herzen das Andenken an meinen Erwählten bewachen. – Aber wo bleibt er? Es ist doch kein Hinderniß vorgefallen? Er weiß doch die Stunde! Warum kommt er denn nicht? Doch still! ich höre Tritte – Nun? Bist Du es endlich?
963.
Die Nichte. Vergessen ist jetzt aller Gram! | (zugleich) | |
Der Liebh. Bei Dir bin ich glücklich! |
964.
Das Kammerm. Ich höre nie auf zu hoffen.
👉️ 965.
Der Liebh. Der Spitzbube hat so vortrefflich gespielt, daß ihm im Schauspiel die verschmitzten Bedientenrollen und überhaupt die Intrigants gar nicht entgehen können.
966.
Das Kammerm. Nachher mehr davon. Jetzt ist es Zeit, den Geliebten zu empfangen.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 218. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/260&oldid=- (Version vom 21.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 218. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/260&oldid=- (Version vom 21.2.2024)