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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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väterliche oder mütterliche Erbschaft von achtzig bis hunderttausend Thalern garantirt worden ist.)
Der Oheim. Zieh ein, Du Gesegneter, in mein Haus!
782.
Der Liebh. Aber, wenn ich zurückkehre –
783.
Der Diener. Ganz recht; denn Sie haben Sich noch nicht einmal nach mir erkundigt. Warum fragen Sie nicht, wie ich heiße?
784.
Der Diener. Ganz recht, um Ihnen tout bonnement zu beweisen, wie sehr Sie meines Umgangs, meiner Belehrung, meines Unterrichts, meiner Anleitung, meiner Forthülfe bedürfen; denn bedürften Sie dessen Alles nicht, so hätten Sie nicht gefragt, indem Sie die Antwort auf Ihre Frage schon vorher wissen konnten.
785.
Der Oheim. Herr, wie das? Wie kann ich Ihren Namen wissen?
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 173. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/215&oldid=- (Version vom 22.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 173. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/215&oldid=- (Version vom 22.2.2024)