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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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mystificire den Alten, da nennt er mir den Namen, ohne daß er’s weiß. Das ist ein noch nicht ganz abgenutzter Kunstgriff, dessen ich mich also nicht zu schämen habe.
583.
Der Liebh. Tollhäusler! | (zugleich) | |
Das Kammerm. Doppelzüngler! |
584.
Zehnter Auftritt.
Der Liebhaber. Der Diener.
👉️ 585.
Der Oheim. Herr, ich bin es noch jetzt nicht, für Sie nicht, für Ihr Anliegen nicht, das mir zur Genüge bekannt ist. Sie wollen meine Nichte heirathen, und mit derselben ihr nicht unbedeutendes Vermögen.
586.
Der Diener. Will sich nicht kund geben lassen. Die Leitung des Planes ist allein mein Werk. Sie sind die mir folgende Person.
587.
Der Liebh. Einen Augenblick! Der Brief,
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 130. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/170&oldid=- (Version vom 21.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 130. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/170&oldid=- (Version vom 21.2.2024)