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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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410. 👈️
Der Diener. So fassen Sie sich denn mein gnädiger Herr – Du, halte Dich an die Stuhllehne, der Ohnmacht zu widerstehen. Ihrer Geliebten Bräutigam, jener Störenfried, jener finstre Geist, der durch unser Haus ziehen will – ist schon hier.
411.
Der Liebh. Was kümmert das uns. Wir reisen weit – weit!
Die Nichte. Ohne daß man erfahre, wohin.
412.
Der Liebh. Durch seine List sind wir vereint. Nichts trennt uns mehr. (Zum Diener, dem er seine Geldbörse zuwirft) Habe Deinen verdienten Lohn!
413.
Die Nichte. Ach, meine Freundinn! Wann wird er der Meinige werden?
414.
Das Kammerm. Frischen Muth, schönes Fräulein!
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 93. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/131&oldid=- (Version vom 16.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 93. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/131&oldid=- (Version vom 16.2.2024)