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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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338.
Der Oheim. – Ein Romanengeschöpf –
339.
Die Nichte. Pfui, Herr Onkel! Sie würdigen mich nicht mehr, als – –
340. 👈️
Das Kammerm. Hilf, aber denk nicht dabei an Belohnung. Die Großmuth Deines Herrn will nicht gestachelt seyn.
341.
So wahr ich lebe, das Schloß schnappt zu. Was nun anfangen? – Horch! der alte Hausbär geht – die Hausthür klingelt. Er ist fort. (Zur Thür hinaus redend) Geschwind, herein! (zum Diener, der eintritt) Wo ist Dein Herr? Ist er da?
342.
Der Oheim. – Von ihrer Mondscheinsliebelei abzulassen.
343.
Achter Auftritt.
Das Kammermädchen (welches horchte, tritt auf.)
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 77. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/115&oldid=- (Version vom 20.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 77. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/115&oldid=- (Version vom 20.2.2024)