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Wir schüttelten uns die Hände, es schwamm
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Im Auge des Manns eine Thräne.Wie freute er sich, mich wieder zu sehn!
Es war eine rührende Scene. –
Nicht alle fand ich. Mancher hat
Das Zeitliche gesegnet.
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Ach! meinem Gumpelino sogarBin ich nicht mehr begegnet.
Der Edle hatte ausgehaucht
Die große Seele so eben,
Und wird als verklärter Seraph jetzt
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Am Throne Jehovahs schweben.
Vergebens suchte ich überall
Den krummen Adonis, der Tassen
Und Nachtgeschirr von Porzelan
Feil bot in Hamburgs Gassen.
Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermährchen. Hoffmann und Campe, Hamburg 1844, Seite 385. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neue_Gedichte_(Heine)_385.gif&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermährchen. Hoffmann und Campe, Hamburg 1844, Seite 385. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neue_Gedichte_(Heine)_385.gif&oldid=- (Version vom 1.8.2018)