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Jesu Christi trägt. Sollte ich also gegen irgend eines von diesen Dingen anstossen, so haben Sie sich’s selbst zuzuschreiben, mein lieber Gnädiger Herr! – Auch ein Schema genealogicum, das heißt, (oder verstehen Sie Latein?) ein Stammbaum von unserm Herrn Professor Müller gestochen, und in Ebners Offizin illuminirt, wäre, als Titelkupfer, im Sendschreiben am rechten Ort gestanden, in dem doch das Hauptfundament der Ehre einen Edelmanns, in dem Maasse seiner Lebensläufe, in aufsteigender Linie liegt.

In einer Sache, wo es gar keiner Exspektoration bedurft hätte, sind Sie, mein Junker Jobst, gerade am offenherzigsten. Sie haben, gestehen Sie, keine Unterthanen und keine Güter. Das war ein allotrion, das Sie hätten verschweigen sollen, weil Sie damit Ihrem Respekt ein gewaltiges versetzen. Denn ein Edelmann ohne Güter

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Johann Gottfried Pahl: Mein leztes Wort über den Adel. o. V., Ganslosen 1797, Seite 7. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Mein_letztes_Wort_ueber_den_Adel.djvu/7&oldid=- (Version vom 1.8.2018)