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Oberforstmeister, Regierungsräthe etc. ein nicht minder schäzbares äusseres, id est, den Adel.
3.
Der Landtag hat also darauf anzutragen, daß sie samt und sonders entlassen werden.
Anzutragen? – Wer wird ihm das verwehren?
4.
Anders verhält es sich mit den Adelichen, die wirklich eingeborne Bürger sind, wie z. B. die Röder, Uxküll, Scheler, Gaisberg, Varenbühler etc. oder auch mit den Vasallen, z. B. Kniestätt, Gültlingen, Holz, Fugger, Wöllwarth etc.– diesen
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Johann Gottfried Pahl: Mein leztes Wort über den Adel. o. V., Ganslosen 1797, Seite 20. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Mein_letztes_Wort_ueber_den_Adel.djvu/20&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Johann Gottfried Pahl: Mein leztes Wort über den Adel. o. V., Ganslosen 1797, Seite 20. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Mein_letztes_Wort_ueber_den_Adel.djvu/20&oldid=- (Version vom 1.8.2018)