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er die adelichen Herrn und Frauen salutiren soll, – so hält er es mit dem apostolischen Notabene: Ehre, dem Ehre gebühret! – bleibt aber mit seinem Rükgrade überall in einer der geraden Linie weit näheren Richtung, als so mancher alte und junge Herr Baron, den der Hausherr an die Bezahlung der Miethe, oder der Kaufmann an einen verfallenen Wechsel, oder die fille de joye an das gnädigst bewilligte Honorar – erinnert.
Doch absint odiosa & allatria! – Ihr Sendschreiben, Junker Jobst! ist ein abermaliger Beweis, daß ihr Herrn samt und sonders nicht wißt, *)[1] von was eigentlich ist den izigen Streitigkeiten die Rede ist, und gegen was ihr
- ↑ *) Oder vielmehr nicht wissen wollt – Anm. des Setzers.
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Johann Gottfried Pahl: Mein leztes Wort über den Adel. o. V., Ganslosen 1797, Seite 17. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Mein_letztes_Wort_ueber_den_Adel.djvu/17&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Johann Gottfried Pahl: Mein leztes Wort über den Adel. o. V., Ganslosen 1797, Seite 17. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Mein_letztes_Wort_ueber_den_Adel.djvu/17&oldid=- (Version vom 1.8.2018)