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Wie sterbend ihn das Auge mißt
Des Hais, der Seemann nie vergißt.
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Er schwingt sich auf nach Luft und Licht,Erschöpft sein Leib zusammenbricht;
Das Hurrah jauchzt, das Siegsgeschrei:
Der starke Held bezwang den Hai! –
Da wirft sich der verwegne Fechter
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Ermüdet in den Ufersand,Und schlägt ein helles Lustgelächter,
Daß er das Unthier überwand.
Empfohlene Zitierweise:
Nicolaus Lenau: Nicolaus Lenau’s dichterischer Nachlaß. J. G. Cotta, Stuttgart und Augsburg 1858, Seite 122. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lenau_-_dichterischer_Nachlass,_1858.djvu/142&oldid=- (Version vom 22.4.2023)
Nicolaus Lenau: Nicolaus Lenau’s dichterischer Nachlaß. J. G. Cotta, Stuttgart und Augsburg 1858, Seite 122. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lenau_-_dichterischer_Nachlass,_1858.djvu/142&oldid=- (Version vom 22.4.2023)