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Den Hirten lockt es Schritt um Schritt,
Er spürt beherzt in diesen Tönen

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Das warme Blut von Erdensöhnen;

Er trinkt und tanzt und jubelt mit.

Des alten Edelmannes Geist
Spielt nun der Hirte gern vor allen,
Er läßt die Entenflinte knallen,

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Sein weites Hemd im Monde gleißt.


Der Alte übte Raub und Trutz
Im Dickicht finstrer Adelsbräuche;
Nun dient er als Pandurenscheuche
Den Räubern noch zu gutem Nutz.




Empfohlene Zitierweise:
Nicolaus Lenau: Nicolaus Lenau’s dichterischer Nachlaß. J. G. Cotta, Stuttgart und Augsburg 1858, Seite 97. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lenau_-_dichterischer_Nachlass,_1858.djvu/117&oldid=- (Version vom 22.4.2023)