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mit 133 Nummern (142 1883) – 29,62 % der gesammten Ausstellungsgegenstände (gegen 27,47 % i. J. 1883) – und 217 auswärtige Aussteller, einschliesslich 28 Damen (237 und 41 i. J. 1883), mit 316 Nummern (1883 375) – 70,38 % der ausgestellten Werke (gegen 72,53 % i. J. 1883).

Unter 217 auswärtigen Ausstellern befanden sich in Sachsen 15, darunter 2 Damen (1883 17 Aussteller, unter denen 3 Damen) mit 28 Nummern (33 1883), nämlich 3 Aussteller aus Blasewitz mit 5 Nummern, 3 mit 7 N. aus Loschwitz, 2 mit je 2 N. aus Oberlössnitz, 1 mit 4 N. aus Leipzig, je 1 mit 2 N. aus Meissen und Plauen b. Dr., je 1 mit je 1 N. aus Kleinzschachwitz, Strehlen, Striesen und Zwickau.

Von den übrigen 202 auswärtigen Ausstellern mit 288 Nummern kamen auf München 59 (mit 83 Nummern), Berlin 33 (mit 47 N.), Düsseldorf 33 (mit 46 N.), Weimar 18 (mit 27 N.), Karlsruhe 16 (mit 24 N.), Wien 8 (mit 13 N.), Stuttgart 6 (mit 8 N.), Hamburg 5 (mit 8 N.), Hannover 5 (mit 6 N.), Breslau 3 (mit 5 N.), Antwerpen und Erfurt je 2 (mit je 2 N.), Rosenhagen und Salzburg je 1 (mit je 3 N.), Rom 1 (mit 2 N.), Aachen, Brieg, Florenz, Herrenhausen, Kiel, Lenggries, Lyon, Münster und Sachsenhausen je 1 (mit je 1 N.).

Nach dem Materiale der Ausführung bestand die Gesammtzahl der 449 Ausstellungsnummern in 368 Oelgemälden, 35 Aquarellen, 4 Gouache- und 3 Pastellgemälden, 11 Tusch-, Kreide-, Kohlen- und