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58,75 Procent der ausgestellten Werke überhaupt (gegen 64,85 Procent i. J. 1878).

Unter 148 auswärtigen Ausstellern befanden sich in Sachsen 20, worunter 4 Damen (1878 15 Ausst., unter denen 2 Damen) mit 35 Nummern (28 1878), nämlich 5 Aussteller aus Blasewitz mit 12 Nummern, je 2 aus Neustriesen, Oberlössnitz, Striesen und Leipzig mit 2, 4, 1 und 8 Nummern, 3 Ausst. aus Loschwitz mit 3 Nummern, je einer aus Zwickau, Moritzburg, Niederlössnitz und Strehlen bei Dr. mit 1, 1, 1 Nummer und 2 Nummern.

Von den übrigen 128 auswärtigen Ausstellern mit 163 Nummern kamen auf München 41 (mit 49 Nummern), Düsseldorf 15 (mit 18 N.), Weimar 14 (mit 20 N.), Wien 8 (mit 10 N.), Berlin und Karlsruhe je 5 (mit 5 und 7 N.), Stuttgart 6 (mit 9 N.), Hamburg 4 (mit 7 N.), Paris 3 (mit 3 N.), London und Königsberg je 2 (mit je 2 N.), Frankfurt a. M. 1 (mit 3 N.), Lübeck 1 (mit 5 N.), Gera 1 (mit 2 N.), Breslau, Bückeburg, Cleve, Creuznach, Fürstenwalde im Haag, Hannover, Herrenhausen, Lyon, Magdeburg, Nürnberg und Rom je 1 (mit je 1 N.). Unbekannt blieb die genaue Adresse von 8 auswärtigen Künstlern (mit 9 N.).

Nach dem Material der Ausführung bestanden sämmtliche 337 Ausstellungsnummern in 246 Oelgemälden und einem in Temperafarbe gemalten Bilde, ferner in 28 Aquarellen, 8 Gouachegemälden, 15 Bleistiftzeichnungen, 7 Feder- und Kreidezeichnungen, 3 Kohlenzeichnungen, 24 Zeichnungen zusammen im Rahmen, 2 Holzschnitte ein jeder in Rahmen und 1