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er die schwarze Kappe, die sein Gesicht bedeckte, herunter und ich erkannte – meinen alten Freund, den stattlichen Herrn!

Erstaunt fuhr ich zurück. Sic transit gloria mundi! rief ich aus, indem ich traurig den Kopf schüttelte. Dieß ist ein trauriges, aber wahres Bild des Wechsels im menschlichen Leben; – einen Abend erscheint der Mensch in königlichen Gewänden, von einem glänzenden Gefolge seiner Edeln umgeben; am nächsten, zu einem armen Hauswurst herabgewürdigt, der nicht einmal einen Rost hat, um sich zu helfen. Was meinen Sie dazu, Freund Quoz? sagte ich: glauben Sie, daß ein Schauspieler das Recht habe, so mit den Gefühlen des Publikums Scherz zu treiben, indem er ihnen so traurige Gegensätze vor die Augen stellt? – Der ehrliche Quoz, der von weicher Art ist, schüttelte wehmüthig den Kopf und sagte nichts. Ich sah indessen die Thräne des Mitgefühls in seinen Augen glänzen, und wußte ihm für seine Empfänglichkeit Dank.

Der Harlekin spielte unterdessen seine

Empfohlene Zitierweise:
Washington Irving. Übersetzt von Samuel Heinrich Spiker: Jonathan Oldstyle’s Briefe. Duncker und Humblot, Berlin 1824, Seite 61. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Jonathan_Oldstyle%E2%80%99s_Briefe.djvu/71&oldid=- (Version vom 1.8.2018)