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Wenn wir die Schlacht von Hexham ohne Gefecht, und ein Tripolitanisches Nachspiel ohne einen Mahomedanischen Schnautzbart vorstellen sehen können, so müssen wir uns nicht wundern, wenn wir noch einen oder zwei unsichtbare Marquis mit in den Kauf bekommen. – Aber was halten Sie von dem Hause? sagte ich: meinen Sie nicht, daß es ein sehr tüchtiges, von innen und außen solide aussehendes Gebäude ist? Sehen Sie einmal, welch eine schöne Wirkung die dunkle Farbe der Mauer gegen die weißen Gesichter der Zuschauer hervorbringt, die wie Sterne in einer finstern Nacht glänzen. Und dann, was kann es Artigeres geben, als die Malerei vorn an den Logen, die kleinen Messieurs und Mesdemoiselles welche an den Fingern kauen, und den Zuschauern Gesichter schneiden?

„Sehr schön, auf mein Wort. Und wozu ist der Kronleuchter, wie Sie ihn nennen, der da oben in den Wolken hängt, und seinen Segen auf meinen Rock herabgeschüttet hat?“

Empfohlene Zitierweise:
Washington Irving. Übersetzt von Samuel Heinrich Spiker: Jonathan Oldstyle’s Briefe. Duncker und Humblot, Berlin 1824, Seite 39. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Jonathan_Oldstyle%E2%80%99s_Briefe.djvu/49&oldid=- (Version vom 1.8.2018)