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beiderseitigen Zufriedenheit, wie man zu sagen pflegt, in das Reine gebracht.

Jack Stylish machte die Bemerkung, daß, was Hrn. Quoz’s Gedanken, den Leuten Dachziegel auf die Köpfe zu werfen, beträfe, er dieß für eine sehr gemeine Aushülfe halte. Er, seinestheils, meine, es werde am besten seyn, wenn die gesetzgebende Macht das Gesetz hinsichtlich der Duelle abänderte, und sie, unter gewissen Einschränkungen, erlaubte: z. B. daß Niemand sich schlagen dürfe, ehe er sich nicht dazu einen regelmäßigen Schein von dem sogenannten Blut- und Donner-Amt gelöst habe; daß zwei Duellanten, zwei oder drei Wochen vor dem zu erfolgenden Duell, es in allen Zeitungen anzeigen müßten; daß die beiden Parteien sich schlagen müßten, bis Einer fiele, und daß endlich das Publikum zusehen dürfe. Dieß, meinte er, würde gewissermaßen eine Wiederherstellung der Schaugefechte des Alterthums seyn, wo das Volk mit Gladiatorenkämpfen ergötzt wurde. Wir haben itzt keine Spiele mehr, wie die Alten, ausgenommen dann und wann eine Stier-

Empfohlene Zitierweise:
Washington Irving. Übersetzt von Samuel Heinrich Spiker: Jonathan Oldstyle’s Briefe. Duncker und Humblot, Berlin 1824, Seite 91. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Jonathan_Oldstyle%E2%80%99s_Briefe.djvu/101&oldid=- (Version vom 1.8.2018)