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 – Aus seinem Gezelte geht lächelnd
Das gelbe Täubchen, und kratzt mit röthlichen Füssen den Nacken,
Und rupf’t mit dem Schnabel die Brust, und untergräbt den Flügel,
Und eilt zum Gatten aufs Dach. –
Jetzt schwingen sie lachend die Flügel und säuseln über den Garten.
Ich folge, wohin ihr mich führt, ihr zärtlichen Tauben, ich folge.


Kleist. 


Empfohlene Zitierweise:
Johann Paul Kolbeck: Abhandlung über Taubenzucht. Daisenberg, Regensburg 1821, Seite II. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Johann_Paul_Kolbeck_%E2%80%93_Abhandlung_%C3%BCber_Taubenzucht,_1821.pdf/4&oldid=- (Version vom 1.8.2018)