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Gehen wir zu den märchenhaften Zügen über. Darunter verstehe ich die Vorstellungen, welche die menschliche Phantasie in ihrem Hange zum Wunderbaren erzeugt, und die unter gleichen Bedingungen ganz gleich bei den Deutschen wie bei den Chinesen, bei den Kaffern wie bei den Indianern sein müssen. Es liegt auf der Hand, daß einem durstigen, hungrigen Gemüth das vor ihm stehende Trinkgefäß, der gedeckte Tisch, das Verlangen und die Sehnsucht nach einem Trunke, welcher niemals versiegt, nach einer Speise, welche niemals alle wird, erzeugen muß, und daraus ist dann der märchenhafte Zug von dem Glase, Horne-, oder Becher Nimmerleer, von dem Tischlein, Serviettchen Tüchlein deck dich entstanden. Ebenso ist’s gegangen mit dem Knüppel

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Ulrich Jahn: Das Volksmärchen in Pommern. Hessenland, Stettin 1887, Seite 129. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Jahn_Das_Volksmaerchen_in_Pommern.djvu/10&oldid=- (Version vom 1.8.2018)