Seite:JN Becker - Beschreibung meiner Reise 1799.pdf/5

Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.

der Päderast, eine Katze bemannt; XAVIER seine durchnässte Kutte von Teufeln trocknen lässt; FRANZ der Serafiker, Schweinen predigt und Koth frisst; IGNATIUS mit dem bekannten Verse[1] VIRGIL’S den Teufel austreibt, und ein unschuldiges Kindlein von dem betlemitischen Kindermorde von einem Sperling an einem seidenen Faden über das mittelländische Meer nach Rom getragen wird u. s. w.

Vielleicht, wird Mancher die Freimüthigkeit, die überall in diesem Buche herrscht, mit strenger Kritik tadeln, denn es giebt Leute, die überall weder durch Spott aufgeräumt, noch die Pudenda der Sünder während ihres Lebens in puris naturalibus dargestellt wissen wollen. Alles das soll man den kommenden Zeiten überlassen, oder

  1. Speluncam Dido, Dux et Trojanus eandem Deveniunt.