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Johann Nikolaus Becker: Beschreibung meiner Reise in den Departementern vom Donnersberge, vom Rhein und von der Mosel im sechsten Jahr der Französischen Republik, in Briefen an einen Freund in Paris | |
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der Päderast, eine Katze bemannt; XAVIER seine durchnässte Kutte von Teufeln trocknen lässt; FRANZ der Serafiker, Schweinen predigt und Koth frisst; IGNATIUS mit dem bekannten Verse[1] VIRGIL’S den Teufel austreibt, und ein unschuldiges Kindlein von dem betlemitischen Kindermorde von einem Sperling an einem seidenen Faden über das mittelländische Meer nach Rom getragen wird u. s. w.
Vielleicht, wird Mancher die Freimüthigkeit, die überall in diesem Buche herrscht, mit strenger Kritik tadeln, denn es giebt Leute, die überall weder durch Spott aufgeräumt, noch die Pudenda der Sünder während ihres Lebens in puris naturalibus dargestellt wissen wollen. Alles das soll man den kommenden Zeiten überlassen, oder
Empfohlene Zitierweise:
Johann Nikolaus Becker: Beschreibung meiner Reise in den Departementern vom Donnersberge, vom Rhein und von der Mosel im sechsten Jahr der Französischen Republik, in Briefen an einen Freund in Paris. Christian Gottfried Schöne, Berlin 1799, Seite V. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:JN_Becker_-_Beschreibung_meiner_Reise_1799.pdf/5&oldid=- (Version vom 29.6.2023)
Johann Nikolaus Becker: Beschreibung meiner Reise in den Departementern vom Donnersberge, vom Rhein und von der Mosel im sechsten Jahr der Französischen Republik, in Briefen an einen Freund in Paris. Christian Gottfried Schöne, Berlin 1799, Seite V. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:JN_Becker_-_Beschreibung_meiner_Reise_1799.pdf/5&oldid=- (Version vom 29.6.2023)
- ↑ Speluncam Dido, Dux et Trojanus eandem Deveniunt.