Johann Nikolaus Becker: Beschreibung meiner Reise in den Departementern vom Donnersberge, vom Rhein und von der Mosel im sechsten Jahr der Französischen Republik, in Briefen an einen Freund in Paris | |
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NEUNTER BRIEF.
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Einrichtung der Schulen auf dem linken Rheinufer.
Beschluss des Bürgers RUDLER. |
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ZEHNTER BRIEF.
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BOURBOTTE. Kein Mensch versteht Deutsch in Koblenz.
Jesuiten, MATHIEU bringt Licht von Göttingen her. SIMON und GERHARDS. Kampf von Licht und Finsterniss. Ein Gedicht von THÜMMEL’N. KLEMENS WENZEL will seine Unterthanen durch den Rosenkranz glücklich machen. Emigrirte und ihr eigener Gerichts-Hof. DOUMINIQUE, der Sanskulotte, LASSAULX wird arretirt. Moralität der Koblenzer. Der 3 Brumaire III. Koblenz wird von den Franken besetzt. Sie finden es hier anders als in Mainz. Wissenschaften und Schriftsteller. Die Xenien haben Recht. Buchläden. HONTHEIM and NELLER. Niemand ward durch den Freiheitsbaum aufgeregt. Wir wollen nicht frei sein. |
194 | |
EILFTER BRIEF.
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Zwei Beschlüsse des Repräsentanten. Requisitionen
und Brandschatzung. RADEMACHER und CHENAL, jener der Pflegevater der Jesuiten, dieser in der Eile von der Strasse aufgelesen. Statistik eine unbekannte Wissenschaft. |
220 | |
ZWÖLFTER BRIEF.
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Abtelen. Epikuräisches Leben. Keine Spur von
Wissenschaften. Kein Phönix aus der Asche eines DUFRESNE. Weltpriester. Koblenz und seine Verschönerung. Karthaus. Kühkopf. Moselbrücke. Kein Mensch denkt an die Schönheiten der Natur. Die Ansicht von Koblenz |
Johann Nikolaus Becker: Beschreibung meiner Reise in den Departementern vom Donnersberge, vom Rhein und von der Mosel im sechsten Jahr der Französischen Republik, in Briefen an einen Freund in Paris. Christian Gottfried Schöne, Berlin 1799, Seite XXII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:JN_Becker_-_Beschreibung_meiner_Reise_1799.pdf/22&oldid=- (Version vom 7.11.2023)