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FÜNFTER BRIEF.
SCHOLL’s Bettelstolz und berüchtigtes Erkenntniss

in Sachen VEIT WERER’s ctr. die Emigranten. Reichthum der Natur von Lahnstein bis Koblenz. Ehrenbreitstein. Karthaus. Oberwerth. Kein Fünkchen von Freiheitsliebe,

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ACHTER BRIEF.
Streifzug nach Frankfurt. Thal Ehrenbreitstein.

Haşardspiele. Wird hier gespielt? Der Westerwald. Gespräch zweier trierischen Edelleute. Der Adel betrachtet hier den Menschen wie sein Vieh. Auch der Kurfürst fordert noch Geld. Montabauer. Überfluss und Mademoiselles. Sittenverderbniss. Festungsarbeiten. Limburg. KREMER und Hasardspiele. Ungeschliffenheit der Einwohner, besonders des Wirths im goldenen Ochsen. Kollegiatstift. Die Sinekuristen darin sind Sanskulotten. Das Nassauische Gebiet. Weilburg. Taxische Posten. DÖTSCH der grobe Postknecht. Kunststrasse bei Weilburg. Braunfels, Einer der Fürsten baut das Feld, ist dabei kein NUMA. Wetzlar. HINKEL, der trefflichste Gastwirth. Das Kammergericht. General HOCHE und sein Schatten. Inschriften bei seinem Grabe. Garbenheim. GÖTHE’S Beschreibung davon. Unangenehme Lage des schönen Geschlechts in Wetzlar. Ein Abenteuer and Dem. w..f BALDINOBA. Burschenleben. Friedberg und die Wetterau. Hässlichkeit der Weiber. Mazulipatamer. Schlechte Wege. Bassenheim. Frankfurt. Der Reichsfiskal und der Buchhandel. Nachdrucker. Lesekabinet. Bornheim und Bordele. Ton der Einwohner von Frankfurt.

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