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Krieges und endlich von seinen eigenen Kriegserlebnissen. Es war das erstemal, daß seine Zunge sich löste, aber Hedwig sah, wie wohl es ihm tat, ihr die ungeheuren Eindrücke mitzuteilen. Sie erlebte im Geist alles mit, und wenn dabei ihr Herz zuweilen sich zuckend zusammenkrampfte, mahnte sie selbst sich: „Tapfer! Ich bin doch sein Kamerad.“

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Aurel von Jüchen: Frauenleben im Weltkriege. Xenien-Verlag, Leipzig 1915, Seite 114. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:J%C3%BCchenFrauenlebenImWeltkriege.pdf/116&oldid=- (Version vom 1.8.2018)