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198, 42 ? siht. 78 ? rihters. 91 lies git. 95 lies an. ? unde an. 106 kann auch nie gelesen werden.
199, 40b Die überschrift von später hand. 44 ? Ungestalt. 60 kann auch nie gelesen werden.
200, 26 hs. i mit querstrich darüber.
201, 17 lies daz stoup.
202, 75 ? lerers. Vgl. 203, 61. 83 ? si zu tilgen.
203, 38 wart undeutlich, vielleicht wirt zu lesen. 54 ? vahit. Das wort ist durch correctur in der hs. undeutlich. 61 Vgl. 202, 75.
204, 75 ? bewîse. 86 ? ir lebin. 109 ? bevolhen.
205, 2 ? Her. 30 ? sich demüeteclichen bouc Schepfer. Vgl. 206, 95. 70 lies unde.
208, 14 Die überschrift gehört wohl erst vor z. 47. 78 ? entrennet.
209, 28 Spot ist später beigesetzt. 55 si ist später beigesetzt.
210, 4 ? senkint. 18 ? stille gestân. 75 ? wirt. 76 ? Als ein lûter c. ? als cristalle.
211, 62 ? neme. 63 ? gemachet. 67 lies starkem. Vgl. passional 216, 19. 80 Das r in sarch ist ausradiert. ? fach.
212, 3 ? noch sîn. 36 Statt ane scheint ursprünglich alle gestanden zu haben. ? Âne erbermede. 71 Die wörter sin ture sind durch correctur unsicher. 74 lies vorhte. 79 ? fürhten. 97 ? kurze. 107 ? Ein.
213, 65 lies sin eigen edil. Die hs. hat sin edil eigen, edil ist aber in gänsefüße eingeschloßen, welche sonst immer in der hs. anzeigen, daß das so bezeichnete wort hinter das darauffolgende zu stellen ist. 112 lies diner.
214, 70 kann auch gelesen werden hohm. ? hôhem. 101 Vgl. W. Wackernagel, die altd. hss. s. 44. Freidank s. 175, 22 f.
215, 16 ? schaden. 34 ? Her. Das wort ist durch correctur unsicher. 52 lies gotlicher. 84 ? Und. 105 ? bluotvar.
216, 6 lies vznan. 36 Diese stelle steht bei W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften der Basler universitätsbibliothek s. 48. 54 ? mun. 61 ? erkorn. 63 ine g. hs. und Wackernagel. 80 ? tievils. 82 lies schimpf. 85 Da in (ir) frode wirt gewilt (-v-). Wackernagel. 101 Diese stelle steht bei W. Wackernagel a. a. o. und daraus bei Gödeke, deutsche dichtung im mittelalter s. 222. ? herten g. Wackernagel.
217, 2 lies reiget. Vgl. 232, 92. 29 Vgl. bl. 60. W. Wackernagel, die altdeutschen handschriften in Basel s. 49. 41 ? getrinket. 96 ? verbrunnen.
218, 76 getan ist späterer zusatz.
220, 69 d in selde ist von späterer hand beigefügt.
221, 2 ? Vil. ? Die.
222, 61 lies Daz ez ein.
223, 6 hört ist später beigefügt. 10 ? dort. 35 lies stunt. 76 mort ist undeutlich durch correctur 81 ? êre.
224, 5 ? dâ. 37 Ist zu lesen siis? 52 ? Frevellîchen.
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 748. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0748.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)