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- Zvo der helle crufte
- Bi dem herten lufte
- 25Da wart er enpfangen
- Uf steten kvmber langen
- Da sol er och iemer leben
- Fiur vnd lieht het er vergeben
- 231b,29Bi dem selben todis toppel
- 30Mit mengem helle turkoppel
- Da sol er daz toppel spil
- Iemer triben ane zil
- Daz er die alten frovde smelze
- Kürsin vnde fuhzbelze
- 35Ist im da dekein not
- Die man im hie dicke bot
- Im ist vberic da heiz
- Er switzit da den tot sweiz
- Dez wirt im da niemer buoz
- 40Er het dez leiden tievils gruoz
- An der megde hie erworben
- Lip vnd sele erstorben
- In dez tievils gebende
- In die brinnenden brende
- 45Da in vnselde schende
- Hie mitte si ein ende
- Reht nach dez buochis sage
- Wart nach dem ahtoden tage
- Als sante Martina hie
- 50Ir iungsten marter enpfie
- Claudius ze keiser gesat
- An keiser alexanders stat
- Wan der het vil vermessen
- Daz helle rich nv bessen
- 55Da wider enpfie do schone
- Claudius die romschen crone
- 231c,57Mit vil gemeinen rate
- Uon dem romschen senate
- Sante Martinvn marter
- 60Der kivschin megde zarter
- Wart hie volle füeret
- Als ich vor han gerüeret
- In dem manode ianuario
- Daz ist mit warheit also
- 65So der hohe tac gelit
- Und div seldenrichiv zit
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 582. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0582.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 582. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0582.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)