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- 30Ivwirn sin verkeret hat
- Daz ir niht genaden ruochet
- Ir sint mit im verfluchit
- Vnd eweclich verdampnot
- Ivch het der lebinde got
- 35Uon siner frovde gescheiden
- Iiv verfluochten heiden
- Mit dem tievil verrigelt
- In die helle versigelt
- Die nieman kan erfullin
- 40In der helle gullin
- Wan daz verworhte hol
- Nimet so vngefuogen zol
- Unde wirt doch niemer vol
- Daz man gerne schuhen sol
- 45Do dise rede erhorte
- Iustinus do storte
- Si siner frovden gemuote
- Daz wart mit vnguote
- Und mit zorne verseret
- 50Daz er svz enteret
- Was von der maget
- Div doch war hat gesaget
- Und hiez da vil schiere
- Also gar grimme tiere
- 55Offenlich bereit wesen
- Von den solde si niht genesen
- 172c,57Vnd hiez sin doch biten
- Wan er wolde balde riten
- Zvo dem keiser mit gehe
- 60Daz er selbe da sehe
- Wie div maget vermezzin
- Uon dem lowen wurde gezzin
- Der rihter jvstinus
- Kan fur den keiser svs
- 65Dem er holdes herze truoc
- Siner rede er do gewuoc
- Herre min la dich erbitten
- Nach dinen keiserlichen sitten
- Daz dv ruochest komen hin
- 70Vf der vnhulden vngewin
- Div vns svz vmbe tribet
- Und so stete belibet
- In ir grozen irrekeit
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 434. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0434.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 434. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0434.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)