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- 80Dem elliv valscheit ist vnmere
- Het miner sele schiflin
- Von der grozen guote sin
- In der welte gewille
- Daz niemer belibet stille
- 152d,85Uon mengen sweren svnden
- Die mit steten vnden
- Daz tobende mer tribent
- Vnd ane rvowe belibent
- Geankert also wol min schif
- 90An dez waren stadez begrif
- Daz ich niht bevinde
- Der welte sturnwinde
- Die sint alle da gelegen
- Beide hagel vnde regen
- 95Kalter sne vnd rifen
- Mvnt mich da begrifen
- Er het geworfen selbe hie
- Horent vnde merkent wie
- Sines gewaltes änker
- 100Daz er der svnden trenker
- Die nieman kan gesatten
- Vnd ganzen willen hatten
- Swa in der werke gebrast
- Daz si doch der svnden last
- 105Mit dem willen truogen
- Lip vnd sele erslvogen
- Daz er sich an den reche
- Ir werk ir willen breche
- Und an in neme den sigk
- 110In ir selben svnden strick
- Die argen sich erwurgen
- Dem wernden tode verburgen
- 153,1Der da lebinde stirbet
- Vnd lebinde tot erwirbet
- Der tot sterbinde lebet
- Und in lebinden nœten strebet
- 5Vber die wernden quale
- Habe ich nv zemale
- Geschiffet vnd der svnden mer
- Cristes helfe was min wer
- Der himilsche kvnic von engellant
- 10Bot mir sine zeswen hant
- Mit ganzir sicherheite
- Daz ich in sinem geleite
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 385. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0385.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 385. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0385.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)