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- 100Und im got wiget
- Och hat er die erde
- Mit menger hande werde
- Gezieret vnd geblvomet
- Daz sinen gewalt rvomet
- 105Daz mere vnd die vische
- Die küelen brvnnen frische
- Die so schone vf quellent
- Vnd riuschende hellent
- Clingende dur die steine
- 110Groz vnde cleine
- Und edil gebœme
- Die menge süeze sœme
- 113,1Gebint mit genuhte
- Den liuten tiure fruhte
- Und die ediln reben
- Daz siv vns win gebin
- 5Der div herzin frœwet
- Vnd die spise dœwet
- Die wir lobis krank
- Dicke nemen ane dank
- Öle dar zvo vigen
- 10Dez wir selten nigen
- Siner milten hende
- Wir armen ellende
- In der svnden gebende
- Daz kvnt von missewende
- 15Vnd von vnsir krenke
- Diz wunder bedenke
- Keiser ane witze
- In diner sünden hitze
- Wie wart gegebin zezolle
- 20Din werder got appolle
- Der vor diner gesihte
- Nach wunderlicher pflihte
- Als wahz wart gesmelzit
- Mit laster betelzit
- 25Zepulver gekerit
- Wie wurden och verserit
- Dine werden pfaffen
- Wie wurden die geschaffen
- 113b,29Und ane zal die heiden
- 30Die in grozen leiden
- Gehis da zerknuste
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 285. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0285.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 285. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0285.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)