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- In dez tievils ioch
- Hatte er sich gewetten
- 80Er wolde niht tretten
- Von der helle stige
- In der svnden wige
- Wolte der tievils kenpfe
- Und der schanden stenpfe
- 111,2d,85Gerne werden funden
- Bi den helle hunden
- In der svnden ruore
- Spise vnde fuore
- Sol er mit ir kivwen
- 90Niemir me geliuwen
- Iemir elliv sine lid
- In dem steten vnfride
- Ane rvowe biegen
- Bi dem helle giegen
- 95Der veige der verlorne
- Mit svnden der gehorne
- In der schanden dorne
- Mit nide mit zorne
- Die im vnselde rieten
- 100Hiez er do gebieten
- Die maget slahin furbaz
- Mit ir blute machen naz
- Daz gewihte bilde
- Daz vnder gotis schilde
- 105Mit geduldes strite
- In dirre kvrzen zite
- Also manlichin vahten
- Mit so menschlicher maht
- So streit in cristes wapen
- 110Die tievillichin lapin
- Hatte si erlemmet
- Die mengen hant beclemmet
- 112,1Die hatte si vbir slagen
- Dez sich wol die zagen
- Dirre welte mohten schamen
- Die man siht erlamen
- 5Gein der helle wurme
- Hie in gotis sturme
- Der nieman vbir windet
- Den er mit wer vindet
- Mit iage er nieman schuhit
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 282. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0282.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 282. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0282.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)