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- Da man in nemmin hœrit
- Wie gar da wirt gestœrit
- 73d,85Der viende drovwin
- Minder danne die lowin
- Siv ab iht erschrickent
- Die an dich herre blickent
- Die sich also verstrickent
- 90In die minne verrickent
- Din name ist egberlich
- Allen den gewerlich
- Die in niht erkennint
- Und ane vorhte nennint
- 95Din name der frovden wunne
- Allis heilis ein brvnne
- Dar vz vil gewaltic
- Trinkit der einvaltic
- Vnd wirt von minnen trunkin
- 100Nieman so versvnkin
- Ist in keiner sünde
- In lœse von der vnde
- Siner sünden meine
- Din vortlich name reine
- 105In frovden vbir flivzsit
- Dur aldie welt divzsit
- Din name allenthalbin
- Uf die wilden alben
- In div tiefin witen tal
- 110Din name hille vbir al
- In œdiv stein gemivre
- Gar din name gehivre
- 74,1In roschin valschen wüesten
- Wir doch erkennin mvesten
- Dines namen herschaft
- Und sin vnzallichin craft
- 5Vf alle hohe uf alle plan
- Siht man dinen namen gan
- Wer mohtes gar erzellen
- Er gat och dur die hellen
- Und dur ir abgründe
- 10Dur aller wunder bünde
- Vnd dur allir sinne tor
- Im ist niht beslozzin vor
- Und ist vol der heilicheit
- Der niemir ende wirt geseit
Empfohlene Zitierweise:
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 184. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0184.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Stuttgart 1856, Seite 184. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hugo_Martina_1856_0184.png&oldid=- (Version vom 18.8.2016)