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Man hat mich dann eines Tages „entdeckt“ wie eine neue Thierart oder Insel im Meer. Ich bin empor gekommen und freue mich meiner Erfolge. Ich habe es ziemlich weit gebracht, nicht wahr? Ich werde bewundert und beneidet. Nun denn, ich sage Ihnen, wenn ich zehnmal oder hundertmal höher kommen könnte – ich möchte dafür nicht noch einmal durchmachen, was hinter mir liegt. Genug…“
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Theodor Herzl: Philosophische Erzählungen. Gebrüder Paetel, Berlin 1900, Seite 161. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Herzl_Philosophische_Erzaehlungen.djvu/166&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Theodor Herzl: Philosophische Erzählungen. Gebrüder Paetel, Berlin 1900, Seite 161. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Herzl_Philosophische_Erzaehlungen.djvu/166&oldid=- (Version vom 1.8.2018)