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tausend anderen für den modernen Menschen unentbehrlichen Gegenständen. Patienten, die von einem solchen Bazillus befallen waren, schätzte er sehr als Objekte zu Versuchen auf die Groteske und für die Therapie der Anpassung und Einstellung auf den Gegenstand.

Ich hatte den Rock ein wenig geöffnet.

Professor Kopfschupp erzählte von der Infektion eines eifrigen Fußballspielers, der von früh bis spät den Ball trat. Nach einigen Monaten war er nicht mehr in der Lage, normal zu gehen. Er konnte sich nur noch in großen Tretsprüngen auf der Straße bewegen. In Ermangelung eines Balles riß er oft Leuten die Hüte vom Kopf. Das war ein typischer Fall.

„Sie tragen einen Füllfederhalter,“ sagte plötzlich Professor Kopfschupp, meine Tintennägel sarkastisch betrachtend, „bitte, was haben Sie für ein System?“

Ich war stolz, mit meinem Fountaln Pen renommieren und ihn vorführen zu können. Ich griff in die Weste. Ich faßte in Feuchtes. Meine Weste war auf dieser Seite völlig mit Tinte getränkt. Ich hatte das, weiß Gott, nicht bemerkt. Auch daß mir die Tinte am Bein hinunterlief und die Schuhe füllte, konnte ich feststellen.

Kopfschupp lächelte milde: „Ja, ein Fountain Pen, amerikanisches Fabrikat, schwerer Fall.“

Er versuchte auf dem Tischtuch mit meinem Halter zu schreiben. Die Feder blieb trocken. Er machte an dem Messingknopf pull out, put in und versuchte dann noch einmal zu schreiben. Jetzt kam wohl Tinte in die Feder, aber viel zu viel. Es gab nur Kleckse.

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Hermann Harry Schmitz: Buch der Katastrophen. Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1916, Seite 152. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hermann_Harry_Schmitz-Buch_der_Katastrophen-1916.djvu/150&oldid=- (Version vom 1.8.2018)