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und in zwei Hälften geteilt. 1575 zinsten Valten Adams Nachkommen, Simon und Clement Adam, je 23/4 Groschen von ihren halben Hofstätten an das Pfarrlehn[1], die Brüder stifteten mit ihrer

Das Dorf Kaditz 1835.

Das Dorf 1547: Nr. 3 (Matz Findeisen), Nr. 5 und 7a (Georg Schumann), Nr. 7b und 9 (Asmus Findeisen), Nr. 11 und 13 (Blasius Adam), Nr. 15 (Lorenz Beune), Nr. 17 und 19 (Asmus Adam), Nr. 21 und 23a (Merten Drobisch), Nr. 23b (Burkhard Drobisch), Nr. 30 und 28 (Lorenz Mehlich), Nr. 26 (Georg Zscheile), Nr. 24 (Lorenz Drobisch), Nr. 22 und 20 (Lorenz Mehlich), Nr. 18 und 16 (Lorenz Findeisen), Nr. 14 (Merten Henel), Nr. 12 und 10 (Valten Adamin), Nr. 8 (Asmus Findeisen), Nr. 6 (Michel Drobisch), Nr. 4 (Lorenz Adam).


Mutter nach einer Angabe der Neuen Kirchengalerie zu Ende des 16. Jahrhunderts, wahrscheinlich aber früher, einen Altar zu Kaditz.

Spätestens im 16. Jahrhundert wurde der Hof, wenn er je zum Pfarrgut gehört hatte, durch einen andern ersetzt. Wir finden den Pfarrhof seit 1539 dort, wo wohl von Anfang an geistlicher


  1. LCA. Matrikel.