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eine alternierende Matrix und bedeutet zugleich einen Raum-Zeit-Vektor II. Art. Aus den Ausdrücken (83) entnehmen wir sofort
(85)
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woraus noch (vgl. (57), (58))
(86)
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(87)
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herzuleiten ist.
Wenn in einem Raum-Zeitpunkte die Materie ruht, ist, so bedeutet (86) das Bestehen der Gleichungen
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ferner hat man dann nach (83):
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Nun wird man durch eine geeignete Drehung des räumlichen Koordinatensystems der um den Nullpunkt es bewirken können, daß
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ausfallen. Nach (71) hat man
(88)
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und nach dem Ausdruck in (83) ist hier jedenfalls . Im speziellen Falle, daß auch verschwindet, folgt dann aus (81)
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und sind und von den drei Größen eine , die zwei anderen . Verschwindet nicht, so sei etwa , dann hat man nach (80) insbesondere
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und findet demnach . Aus (81) und im Hinblick auf (88) folgt alsdann
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.
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