(37) die Identität . Es wird danach eine Invariante bei den Lorentz-Transformationen (s. Gleich. (26) in § 5).
Für die duale Matrix folgt dann mit Rücksicht auf (36):
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woraus zu ersehen ist, daß mit dem Raum-Zeit-Vektor II. Art zusammen auch die zugehörige duale Matrix sich wie ein Raum-Zeit-Vektor II. Art abändert, und es heiße deshalb mit den Komponenten der duale Raum-Zeit-Vektor von .
6°. Sind und zwei Raum-Zeit-Vektoren I. Art, so wird unter (wie auch unter ) die Verbindung
(43)
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aus den bezüglichen Komponenten zu verstehen sein. Bei einer Lorentz-Transformation ist wegen diese Verbindung invariant. — Ist , so sollen und normal zu einander heißen.
Zwei Raum-Zeit-Vektoren I. Art geben ferner zur Bildung der -reihigen Matrix
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Anlaß. Es zeigt sich dann sofort, daß das System der sechs Größen
(44)
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sich bei den Lorentz-Transformationen als Raum-Zeit Vektor II. Art verhält. Der Vektor II. Art mit diesen Komponenten (44) werde mit bezeichnet. Man erschließt leicht . Der duale Vektor von soll geschrieben werden.
Ist ein Raum-Zeit-Vektor I. Art, ein Raum-Zeit-Vektor II. Art, so bedeutet zunächst jedenfalls eine -reihige Matrix. Bei einer Lorentz-Transformation geht in in über; dabei wird , d. h. transformiert sich wieder als ein Raum-Zeit-Vektor I. Art.
Man verifiziert, wenn ein Vektor I., ein Vektor II. Art ist, leicht die wichtige Identität
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