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ferner[1]
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ist, so folgt der Satz, daß das Gleichungssystem (I), (II) und (III), (IV) jedesmal in das genau entsprechende System zwischen den mit Strichen versehenen Größen übergeht.
Die Auflösung der Gleichungen (10), (11), (12) führt auf:
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Wir schließen nun eine in der Folge sehr wichtige Bemerkung über die Beziehung der Vektoren und an. Es möge wieder die schon mehrfach gebrauchte Bezeichnung mit den Indizes 1, 2, 3, 4 herangezogen werden, sodaß wir für und für setzen. Wie eine Drehung um die -Achse, so ist offenbar auch die Transformation (4) und allgemeiner die Transformation (10), (11), (12) eine solche lineare Transformation von der Determinante +1, wodurch
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d. i.
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in
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d. i.
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übergeht.
Es wird daher auf Grund der Ausdrücke (13), (14) auch
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in übergehen, oder mit andern Worten
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wobei die Quadratwurzel positiv genommen sei, eine Invariante bei Lorentz-Transformationen sein.
- ↑ Die runden Klammem sollen nur die Ausdrücke zusammenfassen, welche der Index betrifft, und soll das vektorielle Produkt von und bedeuten.