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zwischen einem Trunkenbolde und einem, der den Becher der Fröhlichkeit kostet, beizubringen sich die Mühe geben. Werde ich dadurch von der Sorge, daß meinem guten Namen ein Klebefleckgen möchte angehangen werden, befreiet: so verspreche ich nicht nur meine Dankbarkeit gegen Eu. Gnaden auf alle nur ersinnliche Art und Weise zu Tage zu legen, sondern ich werde dadurch auch aufgemuntert werden, mehrere dergleichen nützliche Unternehmungen zu wagen. Ich verharre mit vollkommenster Hochachtung,

Eu. Reichsfreihochwohlgebohr.
Meines gnädigen Herrn
unterthäniger Diener 
L. Wilibald Phil. D. 

Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl August Musäus: Grandison der Zweite, Oder Geschichte des Herrn v. N *** in Briefen entworfen. Band 1. Michael Gottlieb Griesbach, Eisenach 1760, Seite 300. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Grandison_der_Zweite_1.pdf/315&oldid=- (Version vom 1.8.2018)