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solchen Streit, und vorzüglich an einem Gott geweihten Orte, geführt zu haben, und da konnte sie sich denn freilich nicht besser von aller Schuld reinigen, als wenn sie erklärte: Der Böse war unter uns, hat uns durch seine teuflischen Künste verblendet, berückt, und wir mußten handeln, wie er es haben wollte. – Honemann, Alterthümer des Harzes, 1754. 4.

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Friedrich Gottschalck: Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen. Hemmerde und Schwetschke, Halle 1814, Seite 239. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gottschalck_Sagen_und_Volksmaehrchen_der_Deutschen.pdf/278&oldid=- (Version vom 1.8.2018)