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glaubte vielleicht Gefahr für seine Jungen, fiel daher die Prophetin an und zerriß sie.

Seit der Zeit nannte man das Wasser den Wolfsbrunnen.

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Heidelberg und seine Umgebungen, beschrieben von A. Schreiber. 1811. 8. S. 198. – Eine poetische Bearbeitung dieses Mährchens ist kürzlich von Amalie v. Helwig, geb. v. Imhof, unter dem Titel: „Die Sage vom Wolfsbrunnen, Heidelberg 1814. 8.“ erschienen.

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Friedrich Gottschalck: Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen. Hemmerde und Schwetschke, Halle 1814, Seite 111. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gottschalck_Sagen_und_Volksmaehrchen_der_Deutschen.pdf/150&oldid=- (Version vom 1.8.2018)