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erfahren, die allerdings durch farbige Behandlung der ursprünglich nur hell getonten Wandteile einige Beeinträchtigung erfahren hat.

Im Scheitel des Triumphbogens (Abb. 430) ist das Tepler Stiftswappen mit dem Monogramm H F A A T des Bauherrn, des Abtes Ambros, angebracht. Die Schriftzeilen am Triumphbogen beziehen sich

mit ihrem Chronogramm auf die allgemeine Restaurierung der Kirche im J. 1896 und lauten:

Huius templi lacunar exornari jussit pia eaque apellea arte abbas Alfredus.

Empfohlene Zitierweise:
Anton Gnirs: Topographie der historischen und kunstgeschichtlichen Denkmale in den Bezirken Tepl und Marienbad. Filser, Augsburg 1932, Seite 478. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gnirs-Tepl-Aegidius_p475-492.djvu/4&oldid=- (Version vom 3.9.2017)