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Aridäus.
So?
Philotas.
Ja!
Strato.
O König, länger laß ihm doch
Sein gütig Schicksal nicht verborgen seyn!
Philotas.
Hart, oder gütig, wenn ich es nur weiß!
Wie viel Provinzen soll mein Vater dir
Abtreten, König? Sage mir, wie viel?
Wie schwach willst du ihn haben, daß er dich
Nie wieder überwinden kann? Wie viel
Verlangest du für seinen Sohn?
Aridäus.
Nicht mehr,
Als für den meinigen dein Vater.
Philotas.
Wie?
Als für den deinigen mein Vater?
Aridäus.
Ja!
Denn wisse, Prinz! die Götter haben noch
Empfohlene Zitierweise:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Philotas. , Amsterdam 1767, Seite 16. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gleim_-_Philotas_(1767).pdf/16&oldid=- (Version vom 20.7.2023)
Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Philotas. , Amsterdam 1767, Seite 16. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gleim_-_Philotas_(1767).pdf/16&oldid=- (Version vom 20.7.2023)
