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Der Orden blieb unter den vielen Mitteln, über die jenes Gesetz verfügte, nur ein unbedeutendes Bruchstück, überschätzt von ängstlichen Fürsten und deren Regierungen.

Eine auswärtige Regierung spähte immer wieder nach den Illuminaten aus, und zwar die österreichische.

Von Wien aus hatte Aloys Hoffmann einen Fehdezug gegen die Freimaurerei und die Illuminaten in der von ihm herausgegebenen Wiener Zeitschrift begonnen und suchte deren Gefährlichkeit zu beweisen. Die Freimaurer hatten ihren hochsinnigen Beschützer, den Kaiser Josef, durch den Tod verloren. Sein Nachfolger, Kaiser Leopold, zeigte sich bald den Einflüsterungen

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Leopold Engel: Geschichte des Illuminaten-Ordens. Berlin: Hugo Bermühler Verlag, 1906, Seite 428. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Geschichte_des_Illuminaten-Ordens_(Engel)_428.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)