Berthold Ruppel. Buchdruckerstrike. Michael Wenszler. Bernhard Richel. Johann Amerbach. Kleinere Buchdrucker. Johann Froben. Frobens Nachfolger. Die Familie Petri. Johann Oporin. – Zürich. Christoph Froschauer. – Augsburg. Günther Zainer und die ältesten Drucker. Johann Bämler und Anton Sorg. Hans Schönsperger. Erhard Ratdolt. Johann Rynmann. Heinrich Steiner. Ad insigne Pinus. – Ulm. – Nürnberg. Die ersten Drucker. Anton Koberger. Die kleinern Buchdrucker. – Die „Brüder vom gemeinsamen Leben“. – Leipzig. Kunz Kachelofen. Pantzschmanns Buchhandel. Nickel Wolrabe. Ernst Vögelin. Henning Große. – Wien. Hieronymus Vietor und Hans Singriner. – Magdeburg. Drucker der Reformationszeit. – Tübingen. Thomas Anshelm. Slawischer Bücherdruck. – Wittenberg. Melchior Lotter. Hans Lufft. Die kleinern Druckstätten. ... 65
Drittes Kapitel.
Die Verbreitung der neuen Kunst im Auslande.
Der Wanderzug der deutschen Buchdrucker. – Schweinheim und Pannartz. – Deutsche Drucker in Rom. – In Venedig. – In den übrigen Städten Italiens. – Die Wanderdrucker. (Johann Neumeister.) – Deutsche Drucker in Frankreich. – Neumeisters weitere Wanderungen. – Verbreitung der Kunst in Frankreich. – Deutsche Drucker in Spanien und Portugal. – Buchdruck in den Niederlanden. – In England. – In Dänemark und Schweden. ... 180
Viertes Kapitel.
Das Äußere des Buchs.
Etymologie des Wortes. – Papyrusrollen. Codices. Wachstafeln. – Pergament. Palimpseste. Schreibmaterialien. Pergamenter. – Baumwollenpapier. – Linnenpapier. Papierindustrie. – Wasserzeichen. – Illustration der Handschriften. – Byzanz. – Irische Ornamentik. Abendländische Miniaturmalerei. – Form- oder Holzschnitt. – Printer, Karten- und Briefmaler. – Technik und erste Erzeugnisse des Formschnitts. – Der Holzschnitt als Buchillustration. – Signete und Ex-libris. – Buchillustration in Italien und Frankreich. – Büchereinband im Mittelalter. – Ornamentation der Lederbände. – Majoli und Grolier. – Der deutsche Büchereinband. Goldschnitt. – Die Buchbinder. ... 222
Fünftes Kapitel.
Der buchhändlerische Geschäftsbetrieb bis zur Reformation.
Zahl der Inkunabeln. Was sind Inkunabeln? – Verschiedene Geschäftszweige des buchhändlerischen Betriebes. – Schriftgießer. Goldschmiede sind Schriftgießer. Beispiele. Typen Eigentum des Verlegers. – Buchdrucker rekrutieren sich aus allen möglichen Klassen: Studenten. – Schönschreiber und Miniaturmaler werden Drucker. Bedingungen der Versöhnung. – Kein Unterschied zwischen Schreiber und Drucker in der Sprache. Beweise aus Augsburg.
Friedrich Kapp: Geschichte des Deutschen Buchhandels Band 1. Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler, Leipzig 1886, Seite XX. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Geschichte_des_Dt_Buchhandels_1_00.djvu/019&oldid=- (Version vom 1.8.2018)