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Abschnitt V: Von 1524–1559 bis zum Untergang der Dithmarscher Freiheit 101
Nicolaus Boie und Heinrich von Zütphen – Die Superintendenten – Aufhebung der Eideshülfe – Wiben Peter – Die letzte Fehde.
   
Dritte Periode (Anhang):  
Abschnitt I: Die Zeit der Theilung unter drei Herrscher von 1559–1590 113
Abschnitt II: Die Zeit bis auf den Tod des Herzogs Johann Adolf 1616 und die Vorbereitungen des dreißigjährigen Krieges 133
Abschnitt III: Die Zeit des dreißigjährigen Krieges bis auf den Tod König Christians IV. 1648 161
 
Excurse:
I. Die Literatur über die dithmarsische Geschichte seit 1826 183
II. Der Name Dithmarschen 185
III. Die Urzustände der Marsch 188
IV. Die Alterthümer Meldorfs 195
V. Die Eindeichung der Marsch 206
VI. Waren die Dithmarschen Sachsen oder Friesen? 212
VII. Die Vögte und Geschlechter 224
VIII. Die Bodengestaltung Dithmarschens, Hammen 233
IX. Stadt und Kirche Meldorf 240
X. Die Rathgeber 247
XI. Der Friede von 1283, die Vertreibung des Adels und der Hasenkrieg 252
XII. Seeraub, Seetrifft, Seefund, Verhandlungen über das Strandrecht 256
XIII. Der Krieg 1319 259
XIV. Das Dominicanerkloster in Meldorf 277
Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Heinrich Kolster: Geschichte Dithmarschens. Nach F. C. Dahlmanns Vorlesungen im Winter 1826. Wilhelm Mauke, Leipzig 1873, Seite XIII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Geschichte_Dithmarschens_Kolster_1873.pdf/16&oldid=- (Version vom 14.6.2018)