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- 1785 Heidingsfelder Johann Sebastian aus Alberndorf Hs.–Nr. 9 (Bruder Georg Thomas dort).
- 1834 Heidingsfelder Johann Wolfgang.
- 1863 Heidingsfelder Johann Simon.
- 1902 Heidingsfelder Georg Leonhard, Bauer.
5. Früher ein Hof, dann unter Eschenbacher verkleinert. Die grundherrlichen Abgaben waren an das Almosenamt in Nürnberg zu leisten.
- 1718 Gsell Johann Adam, Bauer.
- 1731 Biller Hans, Witwer aus Hs.–Nr. 15; heiratete die Witwe.
- 1740 Ringler Johann aus Meinhardswinden, Schwiegersohn des Gsell.
- 1748 Gillmeier Johann Georg; heiratete die Witwe.
- 1769 Eschenbacher Johann Nikolaus aus Immeldorf, Schwiegersohn des Ringler.
- 1802 Eschenbacher Johann Leonhard. Zog auf Hs.–Nr. 23.
- 1849 Steinl Johann, Gütler.
- 1855 Kreuchauf Johann Heinrich, Gütler und Webermeister.
- 1866 Heidingsfelder Johann Sebastian aus Hs.–Nr. 17 (Bruder Joh. Leonhard dort).
- 1903 Heidingsfelder Johann Georg, Bauer.
6. Ein Gut, das dem Deutschherrenorden in Eschenbach grundherrschaftlich verpflichtet war.
- 1675 Gsell Leonhard, Bauer.
- 1722 Gsell Johann Georg.
- 1746 Ordner Georg Andreas aus Büchelberg, Schwiegersohn.
- 1777 Ringler Georg Michael aus Hs.–Nr. 5 (Sohn des Joh. Ringler).
- 1821 Dorner Johann Andreas aus Kalbensteinberg, Gütler.
- 1848 Dorner Johann Christoph.
- 1879 Röschinger Johann Georg aus Gastenfelden, Schwiegersohn.
- 1910 Röschinger Johann Georg.
- 1938 Arold Leonhard aus Hirschbronn Hs.–Nr. 3, Schwiegersohn.
7. Ein „Wirtsgut“ mit Bierschankrecht und ehedem mit Branntweinbrennerei. War zum Almosenamt in Nürnberg zins- und gültpflichtig. Als Altbesitzer kommen vor: Um 1560 Götz Hans, Wirt, um 1620 Held Georg.
- 1655 Schneider Hans, Wirt.
- 1681 Schneider Hans Adam. Besaß noch Hs.–Nr. 8 als „Handroß“ (Nebengut).
- 1729 Schneider Johann Michael (Bruder Simon Wirt in Steinbach).
- 1761 Ströhlein Johann aus Leidendorf, Schwiegersohn.
- 1770 Greul Leonhard Philipp, Wirt.
- 1797 Eschenbacher Johann Matthias aus Herpersdorf.
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Georg Rusam: Geschichte der Pfarrei Sachsen bei Ansbach und der zugehörigen Orte. C. Brügel & Sohn, Ansbach 1940, Seite 403. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Rusam_-_Geschichte_der_Pfarrei_Sachsen.pdf/403&oldid=- (Version vom 14.9.2022)
Georg Rusam: Geschichte der Pfarrei Sachsen bei Ansbach und der zugehörigen Orte. C. Brügel & Sohn, Ansbach 1940, Seite 403. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Rusam_-_Geschichte_der_Pfarrei_Sachsen.pdf/403&oldid=- (Version vom 14.9.2022)