Seite:Georg Rusam - Geschichte der Pfarrei Sachsen.pdf/339

Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

59. Neubau um 1895.

1895 Meyer Michael, Zimmermeister.
1921 Zippold Elisabetha, Schuhmacherswitwe auf Hs.–Nr. 56.
1927 Franz Friedrich, Reisender aus Ansbach.

60. Neubau von 1926.

1926 Sperber Johann Friedrich, Schuhmacher. Dann dessen Witwe Marie Barbara, nun verheiratete Schwarz.

61. Lehrerwohnung, 1900 erbaut.

62. Bahnwärterhaus, 1875 erbaut.

63. Neubau von 1935.

1935 Schwab Georg Matthias, Tonwerkarbeiter aus Hs.–Nr. 31 (Stiefsohn des Konrad Lutz).

 Ein Brechhaus, 1834 erbaut, stand im Talgrund oberhalb des Dorfes. Es wurde in neuerer Zeit zu einer Maschinenhalle umgebaut.