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Güter in Hauslach. 1414 in Heilsbronn begraben. II, 446.
 Wigelos v. S. Zenn (1418) in Heilsbronn begraben. II, 447.
 Apel v. S. Birkenfeld (1419) schenkt, nebst Frau, dem Kloster Güter in Ruppersdorf; in Heilsbronn begraben. II, 447. 502.
 Margaretha v. S. Rechberg (1436), Frau Georgs von Seelendorf in Neuendettelsau, schenkt dem Kloster einen Ornat; wird dort begraben. Grabstein mit Bild. II, 447.
 Georg v. S. Stopfenheim in Neuendettelsau (1444), wird, wie seine Frau, in Heilsbronn begraben. Grabstein mit Bild. II, 446.
 Wolf v. S. zu Stopfenheim gesessen, und sein Bruder Hans v. S. zu Birkenfels, erben Wiesengefälle in Bechhofen und verkaufen dieselben an das Kloster. II, 498.
 Moriz v. S. (1493) Pfarrer in Merkendorf. II, 459.
 Margaretha von Seckendorf–Eib, in Heilsbronn begraben. II, 192. 448.
 Hans v. S. zu Bechhofen (1516 ff.) prozessirt mit dem Kloster wegen Hirtenpfründe, Weide etc. in Bechhofen, appellirt, unterliegt. I, 332. II, 498. 499.
 Junker Burkhard v. S. und Paul v. S. (1525. 1536) verweigern dem Kloster den Zehnten in Triesdorf. II, 477.
 Apel v. S. Birkenfeld zu Forndorf (1527) und sein Sohn Anstand v. S., Mitdorfherren des Klosters in den Orten Burk, Meierndorf und Wieseth, hadern fortwährend mit dem Kloster über Hirtenwahl, Fische in den Bächen etc. I, 332, 333. 397. II, 447. 502. 506.
 Hans v. S. zu Bechhofen (1530) gleichfalls des Klosters Mitdorfherr in den ebengenannten Orten. I, 332. II, 498. 499.
 Hans v. S. zu Sugenheim (1530), beim Reichstage in Augsburg, erhält daselbst von dem ihm befreundeten Abtei Schopper Briefe, welche aber der Reformation mit keiner Silbe gedenken. I, 328. 345.
 Kaspar v. S. (1530), Hauptmann im Haus zu Onolzbach, gleichfalls in Augsburg, empfängt von Schopper die freundschaftlichsten Briefe. I, 346.
 Nold v. S. zu Bechhofen (1541) terrorisirt die dortigen heilsbronner Unterthanen. I, 405. II, 497. 499.
 Hans Arnold v. S. (1554) erhält vom Kloster durch Tausch heilsbronner Unterthanen in Bechhofen zum größten Leidwesen derselben. II, 482. 499.
 Friedrich Joachim v. S. zu Jochsberg und Triesdorf (1570). In Triesdorf feindselige Begegnungen mit dem Kloster. II, 477.
 Wolf Balthasar v. S. zu Jochsberg und Weidenbach (1575), Störenfried in Oberndorf und daher in stetem Kampf mit dem letzten Abt Wunder. II, 37.
Seckendorfische Grabdenkmale. II, 446–448.
Seidensticker, ein Maler. I, 518.
Seinsheim, Erkinger, Gottfried, Ludwig, Engelhard: Konflikte mit

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Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 356. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/358&oldid=- (Version vom 1.8.2018)